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„One world, one dream“ beim Dekanats-Ministrantentag

Waldbrunn: Derzeit fliegen unzählige katholische Christen zum Weltjugendtag nach Brasilien, zu dem Papst Franziskus die Jugend dieser Welt eingeladen hat. Da Brasilien allerdings für viele deutsche Kinder und Jugendliche weit weg ist, veranstaltete die Oberministrantenrunde im Dekanat Würzburg links des Mains ihren diesjährigen Ministrantentag zum Thema „One world, one dream“ in Waldbrunn. Bei einem Jugendgottesdienst und einem Stationenspiel waren die teilnehmenden Ministranten mit den Jugendlichen in Brasilien verbunden.

Beim Ministrantentag im katholischen Dekanat Würzburg links des Mains in Waldbrunn machten sich die Messdienerinnen und Messdiener auf eine Reise durch die ganze Welt. Der Tag stand unter dem Motto „One world, one dream“ und wurde von der Oberministrantenrunde im Dekanat Würzburg links des Mains durchgeführt. Rund 50 Jugendliche aus Kirchheim, Helmstadt, Waldbrunn, Waldbüttelbrunn, Eisingen , Greußenheim und Mädelhofen nahmen an der Veranstaltung teil.

Zu Beginn des Tages begrüßte Pfarrer Jerzy Jelonek (Waldbrunn) die jugendlichen Teilnehmer des Ministrantentags und dankte ihnen für ihr Engagement in der Kirche. Im Jugendgottestienst stellte er den Teilnehmern die Frage „Warum ministriert ihr eigentlich?“. Die Antworten gaben die Jugendlichen selbst: „Weil es Spass macht und weil die Gemeinschaft verbindet“. In seiner Predigt betonte Jelonek: „Es ist wichtig, dass ihr diesen Dienst tut. Danke dafür!“

Beim anschließenden Stationenspiel besuchten die Jugendlichen die verschiedensten Länder. So mussten sich die Ministranten beispielsweise bei der Station „Niederlande“ im Gummistiefelweitwurf beweisen und in „Tansania“ möglichst ohne Verlust Wasser transportieren. Nach sieben Stationen standen die Sieger fest. Kirchheim gewann den Wettkampf vor den zweitplatzierten Ministranten aus Helmstadt und den drittplatzierten Ministranten aus Waldbrunn.

Der kirchliche Jugendreferent Alexander Kolbow freute sich am Ende der Veranstaltung über den gelungenen Tag und stellte fest „Gerade bei solchen Veranstaltungen wird für die Ministranten deutlich, dass sie mit ihrer eigenen Pfarrei nicht alleine sind, sondern dass sie Teil einer großen Gemeinschaft sind“. Mit Blick zum Weltjugendtag in Rio stellt Kolbow fest: „Es ist schön, dass diese Gemeinschaft auch bis nach Brasilien reicht!“