Abenteuerlich war es tatsächlich, weil nicht immer die GPS-Navigationsinstrumente funktionierten. Aber alle haben zahlreiche Erdteile erreicht, und dort die landestypischen Aufgaben wie z.B. Kängururennen, Stäbchenstaffel oder Fische Angeln gelöst. Und das Wichtigste der Reise, nämlich die Rückkehr zum Ausgangsflughafen in Fährbrück haben alle geschafft. Dort stärkten sie sich erstmal mit einem leckeren Mittagessen. Danach konnte noch Erinnerungssouvenirs wie z.B. Schatzkästchen gebastelt oder Schüsseln aus Schallplatten gebacken werden. Fotos vor berühmten Sehenswürdigkeiten oder mit Tieren aus Afrika oder Australien wurden geschossen, und Spiele aus nahen und fernen Ländern wie Boule oder Bogenschießen konnte ausprobiert werden.
Abschluss war ein gemeinsamer Gottesdienst zusammen mit Dekan Joachim Bayer, in dem alle Gott für die Vielfalt und Verschiedenheit der Welt dankten.